Blühendes Goldkronach
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 Im Garten 

In den Gärten von Goldkronach und seinen Ortsteilen sind viele kleine Paradiese der Artenvielfalt zu entdecken. Die folgenden Beispiele haben wir bei den Gartenbesichtigungen aufgenommen.

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 ungemähte Blumenwiese

Vorfahrt für Wildbienen:
Mit dem Rasenmäher werden nur die „Laufwege“ regelmäßig gemäht.
Die Wiese darf blühen, die Blumen Samen bilden. (Foto: Schmidt & Partner)

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Blühende Brache auf Baustelle

Brach, aber oho.
Bunte Blütenvielfalt auf dem Erdaushub einer Baustelle. (Foto: Schmidt & Partner).

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Sedum album in Pflasterritzen

Kleine Fluchten:
In den Pflasterfugen geduldeter Mauerpfeffer wird wegen seines hohen Nektargehaltes
gerne von Insekten besucht. (Foto: Schmidt & Partner)

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gestalteter und dekorierter Garten

A la Francais: Mit einer geschickten Pflanzenauswahl lassen sich Gartenästhetik und ein reichhaltiges Nahrungsangebot für Schmetterling und Co. verbinden (Foto: Schmidt & Partner).

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Pfennigkraut am Beetrand mit Holzbohle

An diesem Beet herrscht Reichtum:
… jede Menge Moos und Pfennigkraut (Foto: Schmidt & Partner).

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Schwebfliege über Kapuzinerkresse

Geschottert, nicht asphaltiert.
Ein Teppich aus Feldklee bietet den Insekten Nektar und Pollen. Das Regenwasser kann versickern (Foto: Schmidt & Partner).

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Stauden und Obstbäume

Im Staudenparadies herrscht Wildnis und Ordnung (Foto: Schmidt & Partner).

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Honigbiene an Borretsch

Zimmer frei im Insektenhotel !
(Foto: Schmidt & Partner)

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Steingarten

Spa für Kaltblüter:
Steinmauern sind willkommene Wärmeinseln für Insekten und Reptilien
(Foto: Schmidt & Partner).

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Fränkischer Bauerngarten

Klassik meets Jazz:
Buchsbaum gibt dem fränkischen Bauerngarten Struktur, Kräuter und Heilpflanzen zwischen dem Gemüse sorgen für Wildheit,Vielfalt und ein lang anhaltendes Blühangebot (Foto: Schmidt & Partner).

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Fassade mit Rosen

Da gehen die Rosen die Wand hoch (Foto: Schmidt & Partner).

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Gemüsegarten mit blühendem Liebstöckel

Gärtners Stolz: Die Liebstöckelpflanze ist mehr als 2 m hoch, ihre Blüten ziehen Wildbienen magisch an (Foto: Schmidt & Partner).

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Blumen- und Gemüsereihen abwechselnd

Kraut und Rüben: Hier dürfen zwischen den Gemüsepflanzen Borretsch, Ringelblume und Kamille blühen (Foto: Schmidt & Partner).

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„Bayerns UrEinwohner“ ist eine Kampagne des DVL mit den Bayerischen Landschaftspflegeverbänden, gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz. Mit der Kampagne wird der Schutz der biologischen Vielfalt und die Umsetzung der Bayerischen Biodiversitätsstrategie unterstützt.

 
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